• Groove mit Hertz
  • Groove fürs Herz
  • Groove von Herzen

Für mehr Kreativität, Entspanntheit und Power.

Neuer Tag. Neues Leben. 
Neue Musik.

Diese Musik unterstützt dich bei deinen rhythmischen Bewegungen.

Beispiel

Beispiel 1

HerzGroove in 60 Bpm mit 7,83 hz

Nimm an der Konferenz teil

Beispiel 2

SwingherzGroove in 66 Bpm mit 432 hz

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WIESBADEN

01.08.2019 - 04.08.2019

Nimm an der Konferenz teil

WAS SIE ERHALTEN WERDEN

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ÜBER Otto Klösel

Mein voller Name ist Otto Johann Klösel. Ich bin 1963 in  Memmingen/Allgäu geboren.

Mit 14 Jahren fing ich an Schlagzeug zu spielen. Das war für mich das Beste was mir passieren konnte. 

Die Entscheidung Schlagzeug zu spielen, kam ganz spontan und aus einem Bauchgefühl heraus, als mein damaliger Spielplatz-Freund Jens mich fragte, ob ich Lust hätte Schlagzeug in einer neugegründeten Schüler-Band zu spielen. Irgendwas in mir sagte: „Ja das will ich unbedingt. Hier kann ich bestimmt was bewegen“. Und es war und ist so. Die Leute müssen sich einfach zum Rhythmus bewegen.

Aus dieser Schülerband mit dem Namen Medicine Jar. wurde eine sehr erfolgreiche Cover-Rockband im süddeutschen Raum. 

In dieser wilden Zeit, die 22 Jahre dauerte, lernte ich viel über die verschiedensten Rhythmen und deren Auswirkungen und Gefühle.

Rhythmus und Bewegung wurde meine Leidenschaft.


Doch im Alter von 21 Jahren kam ich durch einen Besuch einer Hypnose Show auf ganz andere Gedanken. Mein Denken über das Leben wurde völlig durcheinander geworfen. Ich stellte mir dann immer wieder folgende Fragen:

Gibt es da noch etwas, was wir als Menschheit noch nicht wissen?
Warum sind wir hier?
Wer hat unser Leben erschaffen?
Können Wir unser Leben selber mitgestalten?


In dieser Zeit las ich einen Artikel in der Memminger Zeitung mit der Überschrift: 

Sie nutzen nur 25 % ihres Gehirns. 

Das machte mich sehr neugierig, und ich besuchte dann zwei Vorträge über Transzendentale Meditation. Eine Stimme in mir sagte, ich soll das unbedingt machen, oder zumindest mal ausprobieren. Ich ließ mich auf dieses Ungewisse ein.

Ab diesem Zeitpunkt war mein Leben noch lebenswerter. Ich spürte bereits nach kurzer Zeit eine positive Veränderung. 

Drei Jahre habe ich dann intensiv meditiert. Und es war nicht immer leicht, zweimal 20 Minuten am Tag, Zeit für mich zu finden. Zumal ich zu dieser Zeit auch noch den Grundwehrdienst bei der Bundeswehr leistete. 

Mir ging's von nun an richtig gut. Meine körperlichen und seelischen Leiden verschwanden. Auf einmal habe ich mich für Dinge interessiert, die mein Bewusstsein und meine Körperwahrnehmung- bzw. Gefühl enorm steigerten. 

Ich machte dann einem Tai Chi Kurs. Kurz darauf zeigte mir ein guter Freund viele Yoga-Übungen. 

Dann bekam ich das Buch „Fernöstliche Heilübungen“  in die Hand, und dass, obwohl zu dieser Zeit in den Buchläden höchstens nur ein bis fünf Bücher im Esoterikbereich standen, wenn es diesen überhaupt gab. 

Ich machte dann Yoga und Tai Chi recht intensiv. Es machte mir auch sehr viel Freude, doch es gab ja noch ein anderes Leben mit Arbeit und Musik. Damals verdiente ich meinen Lebensunterhalt mit Musikmachen, eigener Bar, und Schlagzeugunterricht. Alle sehr zeitintensive Tätigkeiten. Somit machte ich mir wieder einen enormen Stress. 

Die „Musikbar Sticks“ in Fellheim hatte 5 Tage bzw. Nächte in der Woche geöffnet. Dort veranstaltete ich fast wöchentlich LiveActs mit Musikern aus der ganzen Welt.  

Mit unserer CoverRockBand „Medicine Jar“ spielen wir so 80 Auftritte im Jahr, die meistens am Wochenende stattgefunden haben.   

Dann gab ich noch an 3 Tagen in der Woche Schlagzeugunterricht, und nahm selber Unterricht im Drummers Focus München. Außerdem hatte ich noch eine Frau und einen Hund. 

Das alles unter einen Hut zu bringen war fast nicht möglich. So passierte es: In einer Vollmondnacht war ich nach dem Kneipenschluss noch mit meinem Hund unterwegs. Mir gingen dabei sämtliche To-do Sachen durch den Kopf, die ich unbedingt noch zu machen hatte. Unter anderem musste ich einige Stücke, die wir mit der Band spielen, raushören und auswendig lernen. Aber vor allem hatte ich am nächsten Tag Schlagzeug-Unterricht in München und hatte keine Zeit zum Üben gehabt. Da kam mir die Idee, ich könnte ja jetzt mehrere Sachen gleichzeitig machen. Zum einen Tai Chi und Yoga, zum anderen die Schlagzeugübungen und gleichzeitig mit meinem Hund spazieren gehen.

Triff John auf der Konferenz

Telefonnummer: +49 8522548563
E-mail: john.doe@jd.com

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